Projekte

Warum Johan Koning sich für ein nicht-elektrisches Sitz-Steh-Arbeitszimmer von Triboo entschieden hat

Johan Koning von der Textagentur LetterLuck ist ein Werbetexter, der gerne für Unternehmen arbeitet, die sich für eine nachhaltige, verantwortungsvolle und grüne Wirtschaft einsetzen. Auch wenn es ihm nicht immer gelingt: Er versucht selbst, umweltbewusst zu leben.

WARUM JOHAN KONING SICH FÜR EINEN NICHT-ELEKTRISCHEN SITZ-STEH-ARBEITSPLATZ VON TRIBOO ENTSCHEIDET

Johan Koning von der Textagentur LetterLuck ist ein Werbetexter, der gerne für Unternehmen arbeitet, die sich für eine nachhaltige, verantwortungsvolle und grüne Wirtschaft einsetzen. Auch wenn es ihm nicht immer gelingt: Er selbst versucht auch, umweltbewusst zu leben. Er tauscht regelmäßig ein Schweinekotelett gegen einen Gemüseburger, fährt zwar kein Elektroauto, dafür aber einen gebrauchten Hybridwagen, und wenn er von zu Hause aus arbeitet, trägt er einen dickeren Pullover, anstatt die Heizung auf Sparflamme zu stellen. Es gibt noch viel Raum für Verbesserungen, wenn es um seinen Wunsch geht, nachhaltiger zu leben, aber sein höhenverstellbarer kreislauffähiger Sitz-Steh-Schreibtisch wird kein Problem sein.

DIE ARBEIT ZWISCHEN BETTEN, SCHRÄNKEN UND GELAGERTEN MÖBELN WAR NICHT MEHR TRAGBAR

Nach fast 20 Jahren des Biwakierens in verschiedenen Räumen, die teilweise in Büros umgewandelt worden waren, investierte Johan dieses Jahr in einen Raum, den er nun wirklich sein Büro nennen kann. Das musste sich ändern, denn das Schreiben zwischen Betten, Schränken oder anderen Möbelstücken, die an seinem Arbeitsplatz gelagert waren, war nicht mehr tragbar. Der alte Ikea-Schreibtisch, der langsam auseinanderfiel, wurde durch einen Steh-Sitz-Schreibtisch ersetzt, um eine gesunde und abwechslungsreiche Arbeitsweise zu ermöglichen.

ALS ICH VERSUCHTE, EINE ENTSCHEIDUNG ZU TREFFEN, SAH ICH EINEN BLOG ÜBER DEN ELEKTROFREIEN ARBEITSPLATZ

Über Jhon Campo, einen Kunden von Johan, kam er in Kontakt mit Marc van der Heijden von TRIBOO. Sowohl Jhon als auch Marc stehen für nachhaltige, ökologische und umweltfreundliche Einrichtungslösungen, und gerade als Johan eine Entscheidung für einen kreislauffähigen Arbeitsplatz treffen wollte, postete Marc auf LinkedIn einen Blog über seinen NO ELECTRIC-Arbeitsplatz. Zufall?

EIN SCHREIBTISCH, MIT DEM ICH EIN STATEMENT FÜR MICH SETZE

Johan setzte sich mit Marc in Verbindung, und nun, einige Zeit später, schreibt Johan seinen Blog teils im Sitzen, teils im Stehen an seinem kreislauffähigen Schreibtisch in einem schönen neuen Büro. Ein Schreibtisch, der, zumindest für mich, ein Statement ist. Denn er verbraucht genauso viel Strom wie mein vorheriger Schreibtisch, aber jetzt kann er auf jede Höhe verstellt werden.

KEIN STROM, WENIGER MATERIAL UND GESUNDE ROHSTOFFE

Was Johan am No Electric wirklich gefällt, ist, dass man in Sekundenbruchteilen von sitzender zu stehender Arbeit wechseln kann. Eine so schnelle und einfache Höhenverstellung war genau das, was er gesucht hat. Außerdem ist es natürlich super, dass er keinen Strom kostet und somit auch keine CO2-Emissionen verursacht. Auf lange Sicht verdient man also auch sein Geld zurück und belastet die Umwelt nicht. Eine Win-Win-Situation.

MATERIAL, DAS SIE NICHT VERWENDEN, MÜSSEN SIE AUCH NICHT WIEDERVERWENDEN

Was er ebenfalls als großes Plus ansieht, ist die Verwendung von weniger Material. Er entschied sich für eine #GREENGRIDZ-Arbeitsplatte mit den Maßen 1600x800 mm und einer Stärke von 24 mm. Damit arbeitet er mit einer felsenfesten, leichten Platte und spart 60 % Material im Vergleich zu einer herkömmlichen massiven Arbeitsplatte. Durch das geringe Gewicht wird die Mechanik des Schreibtisches weniger belastet. Der Schreibtisch wiegt 18 kg weniger. Und einfach gesagt: Was man nicht benutzt, muss man auch nicht wiederverwenden. Außerdem sind die CO2-Emissionen um 60 % geringer, und der Schreibtisch wird aus einem Reststoffstrom hergestellt.

SOGAR DER LETZTE SCHLIFF FÜR DEN #GREENGRIDZ-DESKTOP WURDE BERÜCKSICHTIGT

Die Veredelung des #GREENGRIDZ-Tischs erfolgte mit ARPA FENIX Bloom, wobei die Lignin-Technologie eingesetzt wurde, um die im Harz enthaltene Phenolmenge um 50 % zu reduzieren. Lignin ist ein natürliches Polymer, das als Klebstoff definiert ist, der die Holzfasern zusammenhält.