Das Bauunternehmen Lokhorst ist das erste Kreislaufbauunternehmen in Europa, das seinen eigenen Abfall bearbeitet. Indem das Unternehmen in seinem eigenen Kreislaufbüro lernt, übernimmt es eine Vorreiterrolle im Kreislaufbau. Im Rahmen einer Kreislaufherausforderung wurden Abfälle zu einer hochkarätigen Inneneinrichtung umgestaltet.
Das Bauunternehmen Lokhorst ist das erste Kreislaufbauunternehmen in Europa, das seinen eigenen Abfall bearbeitet. Indem das Unternehmen in seinem eigenen Kreislaufbüro lernt, übernimmt es eine Vorreiterrolle im Kreislaufbau. Im Rahmen einer Kreislaufherausforderung wurden Abfälle zu einer hochkarätigen Inneneinrichtung umgestaltet.
Aus 1.500 Kilo Altfasern, 600 Kilo recycelten Kunststoffen und 225 Kilo wiederverwertetem Holz wurde eine hochkarätige Kreislaufumgebung geschaffen. Es gibt 150 Arbeitsplätze für die Menschen, die Lokhorst unverwechselbar machen
1934 meldete Dries Lokhorst zunächst mit seinem Geschäftspartner Welagen sein Unternehmen bei der Industrie- und Handelskammer Haarlem an. Als frischgebackener Unternehmer arbeitete er lange. Tagsüber Handarbeit auf der Baustelle, abends Papierkram zu Hause. In den folgenden Jahren stiegen seine fünf Söhne in das Unternehmen ein. Die Unternehmenskultur des ehemaligen Familienunternehmens ist seither unverändert geblieben: Integrität, Offenheit, Sorgfalt.
Dit moet het nieuwe kantoor ook uitstralen. Het moet een omgeving zijn waar de mensen van Lokhorst zich goed voelen en productief zijn en wat past bij de identiteit van vroeger, vandaag en de toekomst. Bij Lokhorst hebben we het creatieve superbrein van architect Jeroen Mensink van <a href="http://www.jamarchitecten.nl/" data-rt-link-type="external"><strong>JAM* Architects</strong></a> gekoppeld aan de supply chain van Triboo.
Gemeinsam mit TRIBOO, der kreislauforientierten Lieferkette, die Abfälle zu Sprechgarnituren recycelt, unternimmt Lokhorst die ersten Schritte, um Verantwortung für die wertvollen Ressourcen zu übernehmen, die jeden Tag unwissentlich weggeworfen werden.
Ein Mega-Besprechungstisch aus alten Kühlschränken, von einem Roboter 3D-gedruckte Stühle, wiederverwendete Spundwände, die 80 Jahre lang im Wasser lagen und zur Umrandung alter Schränke verwendet wurden, Tische aus Abfallfasern und Landungsinseln aus gepresstem Stroh. Selbst der Besprechungs-/Tischtennistisch, die Beschilderung und die Mülltrennungsstationen sind aus Abfallfasern hergestellt.
Nachdem Lokhorst die Herausforderung innerhalb der eigenen Organisation angenommen und gelernt hat, wie man gemeinsam kreislauffähige Lösungen realisieren kann, ist es das Ziel von Lokhorst, auch die Baustelle kreislauffähig zu machen und gemeinsam mit den Kunden Projekte von nun an auf kreislauffähige Weise anzugehen.
Das einzigartige Interieur enthält keine giftigen Stoffe. Es ist also viel gesünder, daran zu arbeiten. Stattdessen besteht jedes Produkt aus guten Materialien, die leicht wiederverwendet werden können. Wenn die vereinbarte Lebensdauer erreicht ist, kann den Rohstoffen, die früher Abfall waren, ein neues Leben geschenkt werden.
Mit den innovativen Techniken aus unseren Kreislauf-HUBs bekommt jede Faser und jedes Gramm Kunststoff einen Platz in einer neuen Form. Wir tun dies, ohne neue Rohstoffe hinzuzufügen