Das Verfahren für die Verleihung der König-Wilhelm-I.-Preise 2020 ist anders als in den Vorjahren. Jeder ist besonders gefordert, und das gilt auch für die diesjährigen Nominierten. Inzwischen haben diese Kandidaten mehrere Auswahlrunden durchlaufen und vor und während der Corona-Krise auf unterschiedliche Weise mutiges Unternehmertum bewiesen.

Um die Nominierten ins Rampenlicht zu rücken, wird die Koning Willem I Stiftung in den nächsten Wochen noch einmal alle Unternehmen vorstellen. Diese Unternehmen haben inzwischen einige Hürden überwunden und für viele ist das Ende in Sicht. Letzte Woche haben die Teilnehmer ihre Visionen über Unternehmertum, Zukunft und mehr vorgestellt. So auch die Nominierten für die Plakette für nachhaltiges Unternehmertum, von denen TRIBOO in diesem Artikel einen wohlverdienten Moment der Aufmerksamkeit erhält.

TRIBOO: kreislauffähig mit Möbeln

TRIBOO arbeitet hart, wenn es um die Kreislaufwirtschaft geht. Zum Beispiel verwandeln sie "wertlose" Abfallströme aus Kunststoff und Naturfasern mit Upcycling-Techniken in kreislauffähige Büromöbel. Die Möbel sind nicht nur schön anzusehen und gut für die Umwelt, sondern auch praktisch zu transportieren und belasten daher weniger den Verkehr.

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