Bäume binden CO2 in Form von Holz. Die CO2-Menge wird über ihre Lebensdauer hinweg gespeichert und trägt dann nicht zum Treibhauseffekt bei.
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Das Baugewerbe in den Niederlanden steht vor einer großen Herausforderung: Wir müssen mehr bauen und weniger emittieren. Um die Wohnungsknappheit zu beheben, müssen bis 2030 eine Million neue Wohnungen gebaut werden. Derzeit liegen viele neue Bauprojekte aufgrund internationaler Vereinbarungen zur CO2-Reduzierung und zu Stickstoff auf Eis. Wenn wir weiter so bauen wie bisher, mit Zement, Beton und Stahl, werden beim Bau von 1 Million neuer Wohnungen etwa 55 Millionen Tonnen CO2 freigesetzt. Bei den derzeitigen Umweltstandards ist das ein großes Problem.
Holz ist nicht neu. Es wird schon seit Jahrhunderten als Baumaterial verwendet und hat sich als langlebig und zuverlässig erwiesen. Dennoch leidet Holz manchmal unter einem Imageproblem, das oft nicht auf Fakten, sondern auf Wahrnehmung beruht.
Nachhaltig erzeugtes Holz bedeutet, die ökologische Funktion des Waldes zu erhalten. Bei der nachhaltigen Waldbewirtschaftung geht es darum, neue Bäume zu pflanzen, um die gefällten zu ersetzen und sicherzustellen, dass der Wald gesund und lebensfähig bleibt. So können Sie Holz ernten, ohne die Natur zu schädigen. Die Wälder gewinnen an wirtschaftlichem Wert, sie bleiben vor illegalem Holzeinschlag und Waldbränden geschützt.
Durch die Photosynthese sind Bäume in der Lage, der Luft CO2 zu entziehen. Pro m3 Wald werden durchschnittlich 0,9 Tonnen CO2 aus der Luft gefiltert. Im Vergleich zu anderen fossilen Materialien wie Beton, Aluminium, Stahl und Kunststoff benötigt Holz auch sehr wenig Energie für die Gewinnung und Produktion. Als natürlicher Produzent ist Holz während seiner Nutzungsdauer ein C02-Speicher.
Bäume binden CO2 in Form von Holz. Die CO2-Menge wird über die gesamte Lebensdauer gespeichert und trägt dann nicht zum Treibhauseffekt bei. Bei der Verbrennung oder Verarbeitung wird die gleiche Menge an CO2 freigesetzt, wodurch das Material CO2-neutral ist.
Bäume können nach 20 bis 120 Jahren gefällt werden, während Rohstoffe wie Erdöl und Erze Jahrhunderte brauchen, um sich zu entwickeln. Wenn die Wälder, in denen Holz geerntet wird, nachhaltig bewirtschaftet werden, können diese Wälder eine unerschöpfliche Rohstoffquelle darstellen. Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern lässt sich grob in zwei Arten unterteilen: Holz, das sich für schöne Bretter und für den Bau eignet, und Holz, das zu dünn oder nicht schön genug ist, um verwendet zu werden. Von dem Holz, das nicht verwendet wird, geht der größte Teil in die Papierherstellung. Andere Teile werden für Holzplatten verwendet. Was übrig bleibt, landet im Energiesektor, als Alternative zu fossilen Brennstoffen.
Holz hat nachweislich eine hohe Brandsicherheit, aber es gibt immer noch ein Missverständnis darüber. Seine geringe Wärmeleitfähigkeit und die Verkohlung seiner Oberfläche verzögern das Feuer. Außerdem werden bei der Verbrennung kaum schädliche Rauchgase freigesetzt, so dass für die Bewohner keine größeren Risiken bestehen.
Aufgrund seiner einzigartigen Zellstruktur hat Holz sehr gute Dämmeigenschaften. Diese Dämmeigenschaften sind zum Beispiel 15-mal höher als die von Beton, 400-mal höher als die von Stahl und 1770-mal höher als die von Aluminium.
Holz hat eine große Festigkeit bei einem relativ geringen Eigengewicht. Holz hat sich im Laufe der Jahrhunderte als Baumaterial hinreichend bewährt. Es kann für viele konstruktive Zwecke verwendet werden.
Holz ist sehr vielseitig, wenn es um die Gestaltungsfreiheit geht. Nahezu alle Details, wie z. B. historische Details in der Restaurierung sowie moderne Designprofile können hergestellt werden, kurz gesagt, fast alles ist in Holz möglich. Holzprodukte können durch Anstrich in jeder Farbe geliefert werden.
Holzprodukte sind pflegeleicht und können jederzeit farblich einem Trend angepasst werden. Beschädigungen können ausgebessert werden, so dass das Holz nach der Pflege wieder wie neu aussehen kann.
Kein anderes Material kann so gut recycelt werden wie Holz. Der Recyclingprozess erfordert keine großen Mengen an Energie. Wenn Holz nicht recycelt wird, kann es für die Erzeugung von grüner Energie genutzt werden. Die bei diesem Prozess freigesetzte CO2-Menge ist nicht größer als die CO2-Menge, die das Holz während seines Wachstums gespeichert hat. Damit ist die energetische Nutzung von Holz völlig CO2-neutral. Holz ist außerdem vollständig biologisch abbaubar, so dass künftige Generationen nicht mit dem Abfall aus "unserer" Zeit belastet werden.
Holz ist ein Naturprodukt und verleiht eine warme Ausstrahlung. Ein Holzelement ist eine natürliche Verbindung zwischen dem Innen- und Außenbereich eines Hauses oder Gebäudes. Dank der gestalterischen Freiheit und Flexibilität von Holzelementen kann jedes gewünschte Erscheinungsbild erzielt werden, wodurch der Wert Ihres Hauses oder Grundstücks enorm gesteigert wird.
Weil für die Herstellung der #GREENGRIDZ Möbelbauplatte 60 % weniger Material verwendet werden muss, werden auch 60 % weniger Rohstoffe der Erde entnommen. Das Material wird einfach nicht mehr benötigt, um eine starke Leichtbau-Möbelplatte herzustellen. So vermeiden Sie den Einsatz von Material. Nachhaltiger und zirkulärer geht es nicht!
Da eine Ladung von #GREENGRIDZ-Platten weniger wiegt, muss der Motor des Lkw weniger hart arbeiten. Dadurch sind der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen im Vergleich zu einer Ladung mit herkömmlichen massiven Möbelbauplatten deutlich geringer. Das #GREENGRIDZ wird in den Niederlanden hergestellt. Dadurch produzieren wir immer in der Nähe unserer Kunden und minimieren die CO2-Emissionen und die Umweltbelastung im Vergleich zu Platten, die von weit her kommen.
In den Niederlanden ist das Höchstgewicht eines Lkw einschließlich Ladung auf 40.000 kg festgelegt. In der Praxis bedeutet dies, dass Anhänger mit festen Plattenmaterialien nur zur Hälfte beladen werden können. Der Ladefaktor beträgt daher nur 50 % des gesamten transportierbaren Volumens. Mit #GREENGRIDZ können die Anhänger aufgrund des geringen Gewichts zu 100% beladen werden, was wiederum Kilometer und CO2 einspart.
Das Gewicht von massiven Möbelplatten ist schwer. Im Vergleich zu #GREENGRIDZ macht es einen Unterschied von etwa 60% aus. Das Gewicht pro m2 einer 38mm-Möbelplatte beträgt etwa 18kg bei Sperrholz, 25kg bei Spanplatten und 8kg bei #GREENGRIDZ. Die #GREENGRIDZ-Möbelplatte ist von 20 mm bis 400 mm erhältlich. Mit zunehmender Plattenstärke steigen die Gewichtsvorteile deutlich an und der Materialbedarf sinkt exponentiell. Das Gewicht von massiven Möbelplatten ist hoch. Im Vergleich zu #GREENGRIDZ spart man etwa 60%. Das durchschnittliche Gewicht pro m3 beträgt bei Spanplatten 650 Kilo, bei Sperrholz 800 Kilo und bei #GREENGRIDZ 250 Kilo.
Ein Möbelstück, das robust aussieht, aber nicht viel wiegt! Unser Geheimnis der Gewichtsreduzierung, das Sie nicht sehen! Durch die Verwendung unseres patentierten GRID besteht die Möbelplatte zu 60% aus Luft. Das ist gut für das Wohlbefinden und die Gesundheit unserer Kunden, denn es ist leicht zu bewegen, aufzubauen und schont Ihren Rücken.
Fast alle Möbel werden aus massiven Möbelplatten hergestellt. Bei dieser Anwendung werden viele Rohstoffe benötigt und die Platten sind vom Gewicht her sehr schwer. Die gesellschaftliche Aufgabe im Sinne von Gesundheit, Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft besteht darin, Rohstoffe sparsam zu verwenden, keinen Abfall zu produzieren und CO2 einzusparen. Wer hätte gedacht, dass die Herstellung von Möbeln einen ersten Beitrag dazu leisten kann. Durch den Einsatz von #GREENGRIDZ, der Möbelbauplatte mit nachhaltiger Mission, wird das Erreichen dieser Ziele zum Kinderspiel.
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