Das innovative GRID macht den Einsatz von Material überflüssig. Sie vermeiden also den Einsatz von Material. Kreislauffähiger geht's nicht!
Massive Möbelbauplatten werden für fast alle Möbel verwendet. Dafür werden viele Rohstoffe benötigt, und die Platten sind sehr schwer, was das Gewicht angeht. Da sie außerdem flüchtige organische Verbindungen wie FORMALDEHYD enthalten, erreichen herkömmliche Möbelplatten auf der R-Leiter oft nicht mehr als die Stufe des Recyclings oder der Verwertung (Energierückgewinnung in Form von Rohstoffverbrennung). Die beiden untersten Stufen der R-Leiter von Lansink.
Mit #GREENGRIDZ, der Möbelplatte mit der nachhaltigen Mission, wird das Erreichen der höchsten Stufe auf der R-Leiter zum Kinderspiel. Das patentierte GRID eliminiert einfach den Materialverbrauch. Einfach kein Material mehr zu verwenden, ist die kreislauffähigste Lösung und bringt die höchste Stufe auf der R-Leiter ein.
Eine 19mm starke #GREENGRIDZ-Leichtbauplatte für Möbel verbraucht 60% weniger Material als eine massive Span- oder Sperrholzplatte. Bei einer 100mm-Platte verbleiben nur 10% Feststoffe in der Leichtbaukonstruktion. Mit #GREENGRIDZ werden je nach Plattenstärke zwischen 60 und 90% weniger Rohstoffe der Erde entnommen. Das Material wird einfach nicht mehr benötigt, um eine starke Leichtbau-Möbelkonstruktion herzustellen. Dadurch vermeiden Sie den Einsatz von Material. Nachhaltiger und zirkulärer geht es nicht!
Die gesellschaftliche Aufgabe im Sinne von Gesundheit, Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft besteht darin, Rohstoffe sparsam zu verwenden, keinen Abfall zu produzieren und CO2 einzusparen. Die Möbelindustrie kann ab sofort einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, damit die abfallfreie Gesellschaft und die Kreislaufwirtschaft Realität werden. Schon das Verwenden einer anderen Möbelplatte verändert Ihre Punktzahl von der niedrigsten Sprosse auf der R-Leiter zur höchsten Sprosse auf der R-Leiter.
Die Lansink-Leiter ist ein Standard im Bereich der Abfallwirtschaft. Die Norm ist nach dem niederländischen Politiker Ad Lansink benannt, der 1979 einen Antrag zugunsten dieser Methode in der Zweiten Kammer des Parlaments einbrachte. Auf internationaler Ebene wird das allgemeine Prinzip der Lansink-Leiter oft als "Abfallhierarchie" bezeichnet.
Die Abfallpolitik zielt darauf ab, den umweltfreundlichsten Behandlungsmethoden den Vorrang zu geben. Diese befinden sich an der Spitze der "Leiter". Die staatliche Politik sollte darauf abzielen, dass möglichst viele Abfälle die Lansink-Leiter "hinaufsteigen". In der Praxis bedeutet dies, dass stets geprüft wird, ob eine bestimmte Stufe realisiert werden kann. Nur wenn dies nicht der Fall ist, wird die nächste, niedrigere Stufe in Betracht gezogen.
- Vorbeugung
- Wiederverwendung
- Sortierung und Recycling
- brennen
- schütten
- Quantitative Vermeidung: Die Entstehung von Abfällen wird vermieden oder verringert.
- Qualitative Prävention: Bei der Herstellung von Stoffen, Materialien oder anderen Produkten.
Produktes keine oder so wenig wie möglich nachteilige Umweltauswirkungen verursachen
- Rückgewinnung durch Produktwiederverwendung: Stoffe oder andere Produkte werden nach ihrer Verwendung als solche wiederverwendet
- Rückgewinnung durch stoffliche Wiederverwendung: Materialien, aus denen ein Produkt besteht, werden nach der Verwendung des Produkts wiederverwendet
- Verwertung als Brennstoff: Abfälle, die hauptsächlich als Brennstoff oder für andere Mittel der Energieerzeugung verwendet werden
- Verbrennung als Entsorgungsform: Abfall wird durch Verbrennung an Land entsorgt
- Deponierung: Rohstoffe aus Abfällen werden gespeichert