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18 KG WENIGER MATERIAL BENÖTIGT MIT EINEM #GREENGRIDZ SCHREIBTISCH

Das Material wird einfach nicht mehr benötigt, um eine starke, leichte Möbelstruktur herzustellen. Mehr Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit geht nicht.

Mit jedem Arbeitsplatz, den Sie im Büro oder zu Hause einrichten, können Sie einen großen Beitrag zur Verringerung des Materialverbrauchs und zur Reduzierung von CO2 leisten. Noch immer werden tagtäglich Schreibtische mit schweren massiven Platten aus Spanplatten ausgestattet. Im Durchschnitt wiegen diese Schreibtischplatten in einer Größe von 1600x800mm etwa 25 Kilo. Mit #GREENGRIDZ-Schreibtischplatten wiegt die gleiche Platte mit besseren Eigenschaften nur 7 Kilo. Das ist ein Unterschied von 18 Kilo Material pro Platte, das nicht mehr verwendet werden muss. Das Material wird einfach nicht mehr benötigt, um ein stabiles Leichtbaumöbel zu bauen. Mehr Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit geht nicht.  

60 % BIS 90 % WENIGER MATERIALBEDARF MIT EINEM #GREENGRIDZ DESKTOP

Eine 19 mm starke #GREENGRIDZ-Leichtbauplatte für Möbel verbraucht 60 % weniger Material als eine massive Span- oder Sperrholzplatte. Bei einer 100-mm-Platte verbleiben nur 10 % Feststoffe in der Leichtbaukonstruktion. Mit #GREENGRIDZ werden je nach Plattenstärke zwischen 60 und 90 % weniger Rohstoffe der Erde entnommen.

KEIN WEITERES MATERIAL ZU VERWENDEN, IST AM ZIRKULÄRSTEN UND NACHHALTIGSTEN

Wenn wir massive Paneele durch leichte #GREENGRIDZ-Paneele ersetzen, könnten wir weltweit jährlich Milliarden Kilo an Material einsparen. Die Auswirkungen auf den Materialverbrauch und die CO2-Emissionen sind enorm. Das macht sie zu einer Möbelbauplatte, die dazu beitragen kann, die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) in industriellem Maßstab zu erreichen. Sie vermeiden dadurch den Einsatz von Material. Nachhaltiger und zirkulärer geht es nicht!

#GREENGRIDZ ERREICHT DIE HÖCHSTE STUFE AUF DER LANSINK'SCHEN R-LEITER

Mit #GREENGRIDZ, der Möbelbauplatte mit der nachhaltigen Mission, wird das Erreichen der höchsten Stufe auf der R-Leiter leicht. Das patentierte GRID macht den Materialverbrauch einfach überflüssig. Kein Material mehr zu verwenden, ist am kreislauffähigsten und bringt es auf die höchste Stufe der R-Leiter.

WAS IST DIE LANSINK'SCHE LEITER?

Die Lansink-Leiter ist ein Standard im Bereich der Abfallwirtschaft. Die Norm ist nach dem niederländischen Politiker Ad Lansink benannt, der 1979 einen Antrag zugunsten dieser Methode in der Zweiten Kammer des Parlaments einbrachte. Auf internationaler Ebene wird das allgemeine Prinzip der Lansink-Leiter oft als "Abfallhierarchie" bezeichnet.

Die Abfallpolitik zielt darauf ab, den umweltfreundlichsten Behandlungsmethoden den Vorrang zu geben. Diese befinden sich an der Spitze der "Leiter". Die staatliche Politik sollte darauf abzielen, dass möglichst viele Abfälle die Lansink-Leiter "hinaufsteigen". In der Praxis bedeutet dies, dass stets geprüft wird, ob eine bestimmte Stufe realisiert werden kann. Nur wenn dies nicht der Fall ist, wird die nächste, niedrigere Stufe in Betracht gezogen.

Die Lansink-Leiter besteht aus den folgenden "Stufen":

- Vorbeugung

- Wiederverwendung

- Sortierung und Recycling

- Verbrennung

- schütten

Im Nationalen Abfallwirtschaftsplan 2002 - 2012 (LAP) wurde die Klassifizierung verfeinert:

- Quantitative Vermeidung: Die Entstehung von Abfällen wird vermieden oder verringert.

- Qualitative Prävention: Bei der Herstellung von Stoffen, Präparaten oder anderen Produkten werden Stoffe und Materialien verwendet, die nach der Verarbeitung des

Produktes keine oder so wenig wie möglich nachteilige Umweltauswirkungen verursachen

- Rückgewinnung durch Produktwiederverwendung: Stoffe, Präparate oder andere Produkte werden nach ihrer Verwendung als solche wiederverwendet

- Rückgewinnung durch stoffliche Wiederverwendung: Stoffe und Materialien, aus denen ein Produkt besteht, werden nach dem Gebrauch des Produkts wiederverwendet

- Verwertung als Brennstoff: Abfälle, die hauptsächlich als Brennstoff oder für andere Mittel der Energieerzeugung verwendet werden

- Verbrennung als Entsorgungsform: Abfall wird durch Verbrennung an Land entsorgt

- Deponierung: Abfall wird deponiert

DIE MÖBELINDUSTRIE KANN JETZT EINEN WESENTLICHEN BEITRAG ZUR REDUKTION DES VERBRAUCHS VON ROHSTOFFEN UND DEM AUSSTOSS VON CO2 LEISTEN

Die gesellschaftliche Aufgabe im Sinne von Gesundheit, Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft besteht darin, Rohstoffe sparsam zu verwenden, keinen Abfall zu produzieren und CO2 einzusparen. Die Möbelindustrie kann ab sofort einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, damit die abfallfreie Gesellschaft und die Kreislaufwirtschaft Realität werden. Schon das Anbringen einer anderen Möbelplatte verändert Ihre Punktzahl von der untersten Stufe auf der R-Leiter zur höchsten Stufe auf der R-Leiter.

WENIGER MATERIALVERBRAUCH BEDEUTET WENIGER MATERIALRECYCLING.

Massive Möbelbauplatten werden für fast alle Möbel verwendet. Dafür werden viele Rohstoffe benötigt, und die Platten sind sehr schwer, was das Gewicht angeht. Da sie außerdem flüchtige organische Verbindungen wie FORMALDEHYD enthalten, erreichen herkömmliche Möbelplatten auf der R-Leiter oft nicht mehr als die Stufe des Recyclings oder der Verwertung (Energierückgewinnung in Form von Rohstoffverbrennung). Die beiden untersten Stufen der R-Leiter von Lansink.

60% WENIGER MATERIAL = 60% WENIGER GEWICHT

Das Gewicht von massiven Möbelbauplatten ist schwer. Im Vergleich zu #GREENGRIDZ macht es einen Unterschied von etwa 60% aus. Das Gewicht pro m2 einer 38mm-Möbelbauplatte beträgt etwa 18kg bei Sperrholz, 25kg bei Spanplatten und 8kg bei #GREENGRIDZ. Die #GREENGRIDZ-Möbelbauplatte ist von 20 mm bis 400 mm erhältlich. Mit zunehmender Plattenstärke steigen die Gewichtsvorteile deutlich an und der Materialbedarf sinkt exponentiell.

#GREENGRIDZ = 60% WENIGER MATERIAL = 60% WENIGER CO2

Da für die Herstellung einer 20 mm starken #GREENGRIDZ-Möbelplatte 60 % weniger Material verwendet werden muss, werden auch 60 % weniger Rohstoffe der Erde entnommen. Das Material wird einfach nicht mehr benötigt, um eine starke, leichte Möbelstruktur herzustellen. Dadurch vermeiden Sie den Einsatz von übermäßig viel Material. Nachhaltiger und zirkulärer geht es nicht!

60 % WENIGER MATERIAL = WENIGER KRAFTSTOFF UND CO2

Da eine Ladung von #GREENGRIDZ-Platten weniger wiegt, muss der Motor des Lkw weniger hart arbeiten. Dadurch sind der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen im Vergleich zu einer Ladung mit herkömmlichen massiven Möbelbauplatten deutlich geringer. Das #GREENGRIDZ wird in den Niederlanden hergestellt. Dadurch produzieren wir immer in der Nähe unserer Kunden und minimieren die CO2-Emissionen und die Umweltbelastung im Vergleich zu Platten, die von weit her kommen.  

60 % WENIGER MATERIAL = 60 % WENIGER GEWICHT UND MEHR VOLUMEN FÜR DEN TRANSPORT

In den Niederlanden ist das Höchstgewicht eines Lkw einschließlich Ladung auf 40.000 kg festgelegt. In der Praxis bedeutet dies, dass Anhänger mit festen Plattenmaterialien nur zur Hälfte beladen werden können. Der Ladefaktor beträgt daher nur 50 % des gesamten transportierbaren Volumens. Mit #GREENGRIDZ können die Anhänger aufgrund des geringen Gewichts zu 100% beladen werden, was wiederum Kilometer und CO2 einspart.

60% WENIGER MATERIAL = 60% WENIGER GEWICHT HEBEN

Ein Möbelstück, das robust aussieht, aber nicht so viel wiegt! Unser Geheimnis der Gewichtsreduzierung, das Sie nicht sehen! Durch die Verwendung unseres patentierten GRID besteht die Möbelplatte zu 60% aus Luft. Das ist gut für das Wohlbefinden und die Gesundheit unserer Kunden, es ist leicht zu bewegen, zu montieren und es schont Ihren Rücken.  

#GREENGRIDZ DIE MÖBELTAFEL MIT EINER NACHHALTIGEN MISSION